»Wenn schon G’tt, dann G*tt«, meint Rabbinerin Ulrike Offenberg. Daniel Neumann findet: »Ein Genderstern? Gott behüte!«

Die Jüdische Gemeinde Darmstadt wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes, fröhliches und koscheres Pessachfest!

Kurz vor Pessach haben die Kinder unserer Gemeinde bei schönem Wetter und zusammen mit Rabbiner Mendel Gurewitz aus Offenbach Matzen gebacken.

Die Hessische Landesregierung setzt sich konsequent gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens ein. Antisemitische Angriffe, Bedrohungen und Beleidigungen können ab sofort der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen, www.rias-hessen.de) gemeldet werden.

An der Universität Marburg nimmt die neue „Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen“ ihre Arbeit auf. Die Anlaufstelle soll das Problem sichtbar machen und Betroffene beraten.

Die interreligiöse Aktion beginnt mit der Pflanzung einer Friedenslinde. Neun Religionsgemeinschaften verweisen damit auf den hohen Stellenwert von Bäumen in ihrem Glauben.

Kennen Sie das Alles-oder-nichts-Prinzip? Wahrscheinlich schon. Etwa aus den Naturwissenschaften. Oder aus Spielshows, in denen es für den Kandidaten letztlich um Gewinn oder Pleite geht. Um alles oder nichts.